Welf Hoffmann blickt zurück auf drei dänische Tage mit den Capri vor 50 Jahren.

Wie schon in den Jahren zuvor starteten wir auch zu Pfingsten 1974 in Richtung Norden. Unser Ziel war Trelde Naes. Das ist ein großes Naturschutzgebiet nördlich von Fredericia vor dem Vejle Fjord in Dänemark. Die Fahrzeit aus unserer Heimat Husum dorthin beträgt circa drei Stunden.

Die erste Pause machte die Husumer Truppe auf dem Standstreifen der heutigen A7 bei wenig Verkehr.

Die erste Pause machte die Husumer Truppe auf dem Standstreifen der heutigen A7 bei wenig Verkehr.

Am Freitag war um 15 Uhr Abfahrt für die Capri Freunde Husum. Auf der heutigen A7 ging es über Flensburg in Richtung Landesgrenze. In Dänemark fuhren wir weitere 120 Kilometer bis zum Ziel. Der dortige Campingplatz liegt direkt an der Ostseeküste und man hat einen herrlichen Blick über das Meer.

Am Start waren wir damals mit drei Capri I. Ein roter 1700er GTXL, ein 2000er GTXL in Maisgelb und ein 2600er GTXLR in RS-Optik ohne Stoßstangen machten sich auf den Weg. Hinzu kam als Gastfahrzeug ein 1600er BMW.

„Der Trainingsanzug passte die ganzen drei Tage.“ Originalaussage von Welf Hoffmann.

Der Campingplatz in Trelde Naes verfügt über einen grandiosen Ausblick auf die Ostsee.

„Der Trainingsanzug passte die ganzen drei Tage.“ Originalaussage von Welf Hoffmann zum Bild links. Der Campingplatz in Trelde Naes verfügt über einen grandiosen Ausblick auf die Ostsee.

[Text & Fotos: Welf Hoffmann]

Capri MK I [Bj. 68 - 73]

Capri MK I

Capri MK II [Bj. 74 - 77]

Capri MK II

Capri MK III [Bj. 78 - 86]

Capri MK III