Suche Ford Capri 2.8 Injection
- Frank Lehmann Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Suche einen Ford Capri 2.8i im originalen Zustand. Preisbasis 20.000,- Euro.
Für Angebote die Kontaktaufnahme an:
Rüdiger Borgert
Mobil: +49 (0) 173 215 24 56
E-Mail:
online seit 6. April 2025
Suche Teile Capri MK III
- Frank Lehmann Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Suche für den Ford Capri MK III Motorhaube und Heckklappe. Ich wohne im Oberharz, daher ist es ziemlich schwer an Teile zu kommen. Da ich nicht viel verdiene, aber den Capri wieder zum Leben erwecken möchte, bin ich für alle Angebote dankbar.
Bei Fragen / Kontaktaufnahme:
Andi Hahn
Mobil: 0155 619 056 96
E-Mail:
online seit 22. März 2025
Impressum
- Frank Lehmann Geschrieben von:
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Unser Impressum gilt für die Seiten www.capri-club-deutschland.de und www.capri-ersatzteile.de sowie für die Capri Club Deutschland-Seite auf Facebook.
Capri-Club Deutschland e. V.
Sebastijan Selimi
Römerstraße 17
82205 Gilching
Vertreten durch:
Günter Schiffer
Sebastijan Selimi
Dirk Appel
Kontakt:
Mobil: | +49 (0) 152-58 59 05 02 |
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Registereintrag
Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Darmstadt
Registernummer: VR 30723
Umsatzsteuer-ID
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 286828328
Redaktionell verantwortlich
Marc Keiterling, Am Ringofen 11, 46147 Oberhausen
EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr
Unsere E-Mail-Adresse finden sie oben im Impressum.
Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
Quelle: erecht24. de
Der Vorstand ist gewählt
- Marc Keiterling Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
von links: Anton Feßler, Michael Roth, Stefan Brockmann, Dirk Appel, Frank Lehmann, Wolfgang Stein, Bernd Steeg
An gewohnter Stelle im Hotel Eydt in Kirchheim kam der Capri Club Deutschland am 5. November zu seiner Mitgliederversammlung 2016 zusammen. In diesem Jahr stand unter anderem die Wahl des Vorstands auf der Tagesordnung. Dabei waren zwei Positionen neu zu besetzen. Mit den von den anwesenden Mitgliedern getroffenen Entscheidungen wurde dennoch die Kontinuität an der Spitze des CCD sichergestellt.
Schatzmeister Bernd Steeg und Beisitzer David Dinner standen nicht mehr zur Wiederwahl in ihre bisherigen Ämter zur Verfügung. Für das Amt des Kassenwarts stellte sich Dirk Appel zur Wahl, Bernd Steeg kandidierte nunmehr als Beisitzer.
Ohne Gegenstimmen und bei jeweiliger Enthaltung zur eigenen Person wurden der 1. Vorsitzende Anton Feßler, der 2. Vorsitzende Wolfgang Stein, der 3. Vorsitzende Michael Roth, Schriftführer Stefan Brockmann und Beisitzer Frank Lehmann in ihren Ämtern bestätigt.
Ebenfalls einstimmig bestimmten die Mitglieder Dirk Appel zum Schatzmeister und Bernd Steeg zum Beisitzer. Steeg wird seinem Nachfolger Appel auch nach der Amtsübergabe mit Rat und Tat zur Seite stehen.
[Text: Marc Keiterling - Foto: Archiv CCD]
„Mittendrin statt nur dabei“ - CCD am Ring
- Michael Roth Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Am dritten Juni-Wochenende war es endlich wieder soweit. Das mittlerweile schon traditionelle Mitglieder-Treffen des CCD an ebenso traditionsreicher Stätte in der Eifel erfuhr seine Auflage des Jahres 2016. Auf dem Nürburgring fand erneut die Historic Trophy statt. Und wieder waren wir buchstäblich: „Mittendrin statt nur dabei!“
Das mir diese tolle Veranstaltung sehr am Herzen liegt, dürfte den meisten von euch ja bekannt sein. In diesem Jahr war ich nun zum zweiten Mal für die Organisation des Treffens zuständig. Dies bedeutete natürlich für mich, dass im Vorfeld, während und nach der Veranstaltung ein „bissel“ Arbeit auf mich zukam. Absprachen mit dem Veranstalter DAMC05, Erstellung der Einladungen, Bearbeiten der Anmeldungen, Bestellung des Festzeltes, Bereitstellen des Equipments, Absprache mit den Club-Kollegen, die mich für dieses Event tatkräftig unterstützten und einiges mehr. Das möchte ich aber hier nur als meine Aufgabe als CCD-Vorstandsmitglied erwähnt haben und mich bei dieser Gelegenheit auch nochmal herzlich bei den entsprechenden Personen für die Hilfe bedanken.
Aber da gibt es auch noch den Michael Roth als Capri-Fahrer, den Motorsport-Fan und nicht zuletzt den Familienvater. Aus diesen unterschiedlichen Blickwinkeln möchte ich euch ein wenig berichten. Nachdem ich alle Vorbereitungen abgeschlossen und den Capri geladen hatte, ging es am Freitagmorgen gemeinsam mit meinem befreundeten Club-Kollegen Dirk Appel auf die Reise zum Nürburgring.
Gegen 9.30 Uhr kamen wir bestens gelaunt nach der entspannten Anreise über die A61 an der „Kult-Tanke“ Döttinger Höhe an. Wir hatten uns vorgenommen, bevor die Arbeit vor Ort losgeht, erst einmal in Ruhe zu frühstücken und erste „Ring-Luft“ zu schnuppern. Durch diese Rast bestens gestärkt ging es zur Anmeldung zum Haus D. Dort wurde mit den sehr netten Helferinnen des DAMC05 noch kurz die CCD-Teilnehmerliste aktualisiert. Passt! Abfahrt in Richtung Fahrerlager.
Es ist immer wieder ein Erlebnis! Diese Rennatmosphäre fasziniert mich jedes Jahr wieder aufs Neue. Auf dem Markenclub-Areal angekommen – mittendrin in der Grand Prix-Strecke - war von weitem schon unser aufgebautes Festzelt zu sehen. Der optimalste Platz überhaupt mit freier Sicht auf den Streckenabschnitt „Mercedes-Arena“. Mario Dernst und sein Vater waren schon da, der Kühlwagen stand, die Bierzeltgarnituren und das Equipment für die Küche mussten nur noch ins Zelt geräumt werden. Diese Arbeiten waren Dank der bereits anwesenden Club-Kollegen recht schnell erledigt. Und so konnte das Treffen langsam Fahrt aufnehmen. Nach und nach trudelten die nächsten Club-Kollegen ein und das erste Bierchen lief nun runter wie Öl! Zeit zum Durchatmen und natürlich für die ersten Capri-Geschichten, nebenbei das Renngeschehen auf der Piste beobachten: Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt!
In letzter Zeit wurde ich immer mal wieder gefragt: „Wann macht der CCD mal wieder ein eigenes Capri-Treffen?“ Unabhängig davon zu erwähnen, was es heutzutage organisatorisch und finanziell bedeutet ein Treffen aus dem Hut zu zaubern, möchte ich an dieser Stelle darauf antworten: „Es gibt für uns als CCD keine bessere Gelegenheit, keine bessere Location, die wir unseren Mitgliedern bieten können als diese Veranstaltung am Nürburgring.“ Es ist ein zwangloses, lockeres Capri-Treffen, welches wir unseren Mitgliedern im Rahmen der „Historic-Trophy“ offerieren. Es gibt unseren Treffpunkt samt Capri-Parkplatz und Festzelt im Fahrerlager, Zeltplätze, sanitäre Anlagen, am Samstagabend unsere Grillfeier, nachts Lagerfeuer-Atmosphäre und während des gesamten Wochenendes historischer Motorsport von Feinsten auf der traditionellsten Rennstrecke der Welt! Es wird praktisch für die ganze Familie etwas geboten.
Thema Familie: Für Samstag hatten sich meine Frau, meine Kinder Fabienne und Pascal, sowie meine Mutter angekündigt, um sich endlich mal selbst ein Bild vom berühmten Nürburgring und dem Ergebnis meiner organisatorischen Bemühungen zu machen.
Nachdem ich den Freitagabend (oder war es eher schon Samstagmorgen?) bei Lagerfeuer-Atmosphäre vor unserem Club-Zelt gemeinsam mit den schon angereisten Mitgliedern habe ausklingen lassen, stand meine Familie am Samstagmittag „auf der Matte“. Sie waren offensichtlich nach dem ersten Eindruck schon ganz begeistert und positiv überrascht vom bunten Treiben im Fahrerlager, dem Heulen der Motoren im Hintergrund und nicht zuletzt von unserem Club-Areal mit den zahlreichen Capris und anderen sehr schönen Oldtimern.
Nach einer kurzen Begrüßung im Zelt ging es auch schon los. Ich hatte meinem Anhang im Vorfeld versprochen, mich für ein paar Stunden abzuseilen um mit ihnen eine große Runde zu drehen und alle Attraktionen dieser Veranstaltung auf dem Nürburgring zu zeigen. Natürlich begann auch gleich die Fragerei meiner neugierigen Kinder. „Papa, wann fahren wir mit dem Capri über die Rennstrecke?“ „Papa, wo ist die Stelle auf der Rennstrecke an der Niki Lauda bei einem Unfall sein Ohr verlor?“ „Warum heißt der Nürburgring `Grüne Hölle`, das haben wir gerade auf einem Schild gelesen?“ Ich antwortete: „Der Begriff ´Grüne Hölle´ könnte unter anderem auch etwas mit dem verloren Ohr des Niki Lauda zu tun haben!“ Der Rundgang ging los: Mein Sohn Pascal, ein absoluter Ford Mustang-Fan, hatte sein erstes Ziel anvisiert! Ein grünes Mustang Fastback Coupé, er und seine Schwester Fabi stürmten sofort auf den Wagen los, der nette Besitzer öffnete ihnen auch bereitwillig die Türen damit den beiden Platz nehmen konnten: strahlende Kinderaugen! Weiter ging es in Richtung Boxengasse, dort stand eine riesige Auswahl der unterschiedlichsten Rennboliden in den Boxen. Durch die geöffneten Boxen gingen wir über die Boxengasse hinüber an die Boxenmauer, dort wo bei großen Rennen die Teams ihren Platz einnehmen. Die beiden steckten ihre Köpfe durch Öffnungen des Schutzzaunes und sahen mit großen Augen und offenen Mund die Touren-Rennwagen auf der Start- und Zielgeraden direkt vor ihren Nasen vorbei rasen.
Der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Zurück an den Boxen, hinter den nur halb geöffneten Garagentoren, schlummerten die Formel Boss-Boliden. Formel 1-Renner aus den 90-er Jahren waren auch dabei. Eine Sitzprobe blieb den beiden leider verwehrt, aber trotzdem war die Begeisterung zu erkennen, ein solches Teil einmal live zu sehen. Etwas später fuhren diese Fahrzeuge einige Demo-Runden über die GP-Strecke und somit konnten wir staunend über die Geschwindigkeit auch den infernalischen Sound der Motoren genießen!
Als nächstes stand das, im klassischen Stil erhaltene „Historische Fahrerlager“ auf dem Programm. Allein der Weg dorthin durch den Tunnel unter der Rennstrecke hindurch war wegen der zahlreichen Infotafeln schon sehr interessant. Vor Ort waren historische Vorkriegsrenner zu bestaunen. Diese standen dort wie wohl auch schon damals in den kleinen engen Boxen. „Eine kleine Zeitreise“ meinte meine Mutter staunend! Als nächstes nahmen wir uns als Kontrast den neuen modernen Trakt des Nürburgrings vor, den Ring-Boulevard mit einigen Souvenir-Läden und die Ring-Kartbahn. Letztere leider gerade für eine geschlossene Gesellschaft gebucht, zu gerne hätten meine Beiden mit mir mal ein paar Runden gedreht. Ich musste versprechen demnächst mit ihnen einen Ausflug zum Ring zu unternehmen, mit Kart-Bahn und einer Fahrt zur – und eventuell auch mal über - die Nordschleife. Dass der sogenannte Ring-Racer – also die Achterbahn - außer Betrieb ist, stieß bei meinen Kids auf absolutes Unverständnis, „So´n Mist, wozu wurde sie die denn überhaupt aufgebaut?“, grummelte der Stammhalter. Eine aus Kindermund sehr verständliche Frage. Meine Frau und ich versuchten Pascal mit einfachen Worten die Gründe dafür zu erklären...
Im Zeitraffer vergingen die gemeinsamen Stunden mit meiner Familie und wir machten uns wieder zurück auf den Weg in Richtung CCD-Mitglieder-Treffen, denn die Vorbereitungen für unseren Grillabend standen an. Zum Abschluss ließ ich es mir aber nicht nehmen bei unseren Ford GT40-Freunden im Markenclub-Areal vorbeizuschauen. „Hasi“ der stolze und sehr symphytische Besitzer des blau/orange lackierten Boliden war bereits vorgewarnt. Wir hatten abends zuvor bei einem Bierchen in unserem Zelt ausgemacht, dass meine Kids in seinem Boliden mal Platz nehmen dürfen. Als Hasi auf meine Bitte hin ein paar technische Daten des GT40 zum Besten gab und schließlich auch noch die Maschine startete, zuckte meine Gefolgschaft erschrocken, aber grinsend, zusammen! Danach ging es für meine Familie leider auch schon wieder auf die Heimreise, schade! Aber ich hatte mein Ziel erreicht, sie für diese tolle Veranstaltung zu begeistern, an der ich selbst schon seit 2004 fast jedes Jahr dabei bin.
Für mich ging es nun mit dem offiziellen aber auch gemütlichen Teil der Veranstaltung weiter. Dank der tollen Unterstützung der Mitglieder hat unser Grillabend wieder richtig Spaß gemacht. Es war wieder ein sehr lustiger und gelungener Abend im Zelt oder am Lagerfeuer.Im Laufe des Samstags als alle Teilnehmer angekommen waren - diesmal hatten sich 50 Capris und rund 80 Personen angemeldet, war unser Capri-Parkplatz komplett gefüllt! Einige waren zum ersten Mal am Ring dabei! Aus allen Ecken der Republik kamen die Teilnehmer, allen voran die "Capri-Freunde-Sachsen" mit sechs Fahrzeugen. Das war echt klasse! Ich habe mich sehr über den wieder größer gewordenen Zuspruch gefreut, auch wenn scheinbar die meisten Club-Mitglieder den Begriff "Anmeldeschluss" anders interpretierten als ich es mir vorgestellt habe! Doch dank des guten Drahtes zum Veranstalter, dem DAMC05, konnte noch alles passend gemacht werden.
Dieses schöne Club-Wochenende ging wieder viel zu schnell vorüber, ich hoffe ihr hattet genau so viel Spaß wie ich und wir sehen uns 2017 an gleicher Stelle zum Feiern und plaudern wieder! Der Termin steht schon fest: 16. bis 18. Juni des kommenden Jahres.
[Text: Michael Roth - Fotos: Michael Roth, Jürgen Schemel und Kirsten Schmidt]
Klassikwelt Bodensee 2016 - familienfreundliche Mobilität für alle
- Frank Lehmann Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Mit 85.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und 800 Ausstellern ist die Klassikwelt am Bodensee sicherlich nicht zu übersehen. Vor allem aber ist sie anders!
Sie will unterhalten und sie richtet sich nicht nur auf Fachbesucher, sondern auch auf die Familie aus.
Und dies tut sie offensichtlich so gut, dass vom 3. bis 5. Juni mit 38.700 Besuchern wiederum ein neuer Rekord verzeichnet werden konnte, wie ich aus Pressemitteilungen entnehmen konnte.
Oldtimer fahrend erleben
Anders als bei ähnlichen Veranstaltungen kommen die Besucher, die einen Oldtimer auch hören, riechen und fahren sehen wollen, nicht zu kurz. Im sogenannten “ZF Motodrom” drehen mehr oder weniger rennsportliche Fahrzeuge ihre Runden, lassen die Reifen quietschen und die Motoren dröhnen.
Weil dies nicht ganz ohne Lärmemissionen geht, hat man für die neunte Austragung der Klassikwelt Bodensee die Platzzuteilung neu ausgerichtet. Händler und Spezialisten waren nun in den B-Hallen abseits vom Rundkurs untergebracht, während die Clubs und natürlich das Fahrerlager in die A-Hallen um das Motodrom umzogen.
Das Capri Team Weilheim-Schongau hatte in der Halle A4 das Thema „35 Jahre 2.8 injection“ präsentiert. Hier wurden sehr schön die Unterschiede der Baujahre 1981, 1983 und ein 1984er Super injection sowie durch Aushang Bildvergrößerungen der damaligen Verkaufsprospekte dargestellt.
Die Capri Freaks Bayern präsentierten in der Halle A5 den Capri MK I bis MK III mit sieben Fahrzeugen. Die Freaks unterstützten parallel während des Messezeitraumes drei teilnehmende Capri-Fahrer aus dem Fahrerlager.
Aber nicht nur auf dem Rundkurs bewegten sich die Klassiker, auch der in das Messekonzept integrierte kostenlose Parkplatz für Oldtimer zeigte trotz nicht immer optimalen Wetterbedingungen die Vielfalt des rostanfälligen Hobbys der Welt in einem stetigen Wechsel.
Viel Platz
Während andere Messen schier aus den Nähten platzen, erlaubt die große Fläche der Klassikwelt Bodensee einen fast schon generösen Umgang mit den Quadratmetern. Dies kommt den Ausstellern, aber auch den Besuchern zugute. Und ist sicherlich neben den nicht ausufernden Eintrittspreisen auch ein Grund für den Publikumserfolg, obschon die Konkurrenz nicht schläft.
Die Atmosphäre war an der Klassikwelt Bodensee sehr gelöst, jederzeit konnte man einen Schwatz mit Club-Vertretern, Händlern oder Spezialisten, aber auch den “Rennfahrern” abhalten. Langweilig wurde es sicherlich niemandem und auch für die Verköstigung war mit vielen Ständen gesorgt.
Resümee
Diese Messe mit ihrem tiefgreifenden Produktangebot, den täglichen Vintage Racings auf dem ZF-Motodrom, der Klassikerparade nach Messeschluss und der Airshow mit einer atemberaubenden Inszenierung boten aus meiner Sicht ein wirklich beeindruckendes Gesamterlebnis für die gesamte Familie!
Die nächste Klassikwelt Bodensee findet von Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. Mai 2017, wieder auf dem Messegelände in Friedrichshafen statt.
[Text: Frank Lehmann - Fotos: Anton Feßler, Wolfgang Stein, Markus Haussmann, Frank Lehmann]
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