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Diese Webseite verwendet YouTube Videos. Um hier das Video zu sehen, stimmen Sie bitte zu, dass diese vom YouTube-Server geladen wird. Ggf. werden hierbei auch personenbezogene Daten an YouTube übermittelt. Weitere Informationen finden sie HIERDas Auerbergrennen war ein Bergrennen für Autos und Motorräder, das in der oberbayerischen Gemeinde Bernbeuren von 1967 bis 1987 jährlich von der Renngemeinschaft Auerberg der Motorsportclubs Kaufbeuren, Marktoberdorf und Schongau veranstaltet wurde. Die temporäre Rennstrecke, auf der die Veranstaltung ausgetragen wurde, war rund 3,2 Kilometer lang. Der Start des Auerbergrennens war am Ortsausgang von Bernbeuren und das Ziel auf dem Gipfel des 1.055 Meter hohen Auerbergs.
Der Berg, auch „Schwäbisches Rigi“ genannt, war in diesem Jahr Ziel der Ausfahrt des Capri Team Weilheim-Schongau. Der Clubvorsitzende Anton Feßler hatte den reizvollen Ort im Roadbook als Wendepunkt markiert. Nach der Rast rollten die Capri für die Kamera extra langsam in die ersten Kurven.
Nach unzähligen gescheiterten Wiederbelebungsversuchen, konnte die Veranstaltung im Jahr 2017, also genau 30 Jahre nach der zuletzt durchgeführten Veranstaltung, als Auerberg-Klassik wiederbelebt werden. Durchgeführt wird die Veranstaltung allerdings als Gleichmäßigkeitsprüfung und ausschließlich für historische Motorräder bis Baujahr 1979. Lediglich einzelne Autos, die teilweise schon bei früheren Auerbergrennen am Start waren, fahren zu Showzwecken auf den Auerberg.
Text & Video: Marc Keiterling