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Samstag, 3. Mai, 11:00 - 16:00 Teilemarkt des Capri Club Free Drivers (Schweiz) |
Sonntag, 4. Mai, 10:00 - 17:00 3. Ford Capri Tagestreffen in Bad Segeberg |
Freitag, 16. Mai - Ganztägig 34. Klassikertage Hattersheim |
Freitag, 16. Mai - Ganztägig Klassikwelt Bodensee |
Samstag, 17. Mai - Ganztägig Oldtimertreffen im Rahmen des ATC AutoFrühlings 2025 |
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Korporativclub im ADAC
- ADAC Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
ADAC bietet Trainings an
Oldtimer und Sicherheit - so etwas lässt sich trainieren. Der ADAC bietet auf drei seiner Anlagen speziell auf das alte Blech abgestimmte Fahrsicherheitstrainings an.
Die Ergebnisse der Unfallforschung belegen laut ADAC, dass das Risiko eines Unfalls mit einem Oldtimer rund elfmal seltener ist als mit einem modernen Pkw. Das ist schon einmal eine beruhigende Nachricht.
Einen wesentlichen Faktor bei der Sicherheit bestimmt der Fahrer selbst: Durch eine vorausschauende Fahrweise. Nach einer weiteren vom ADAC zitierten Statistik ist nämlich der Mensch in 98 Prozent aller schweren Unfälle die Ursache. Aufmerksames und vorsichtiges Fahren ist deshalb bei weniger Fahrzeugsicherheit - wie in einem Capri - sehr wichtig.
Der ADAC bietet auf drei Trainingsanlagen (Laatzen bei Hannover, Grevenbroich bei Köln, Kaiserkuhle bei Rüthen im NRW-Kreis Soest) Oldtimer-Fahrern spezielle, auf die Besonderheiten der Fahrzeuge abgestimmte Trainings an. Manche Oldtimer-Trainings sind speziell für geschlossene Gruppen konzipiert, so dass eine Anfrage über einen Club sinnvoll ist. Über diese drei Standorte hinaus bietet der ADAC mit seinen Regionalclubs und externen Partnern eine Vielzahl von Trainingsanlagen. Man sollte nachschauen, welche Anlagen in der eigenen Region liegen und mit dem jeweiligen Betrieb Kontakt aufnehmen. Gruppenanfragen werden entgegengenommen und sicherlich lässt sich ein individuelles Capri-Training organisieren.
Die Inhalte entsprechen im Wesentlichen dem klassischen ADAC-Fahrsicherheitstraining. Natürlich wird beim Oldtimer-Training sowohl in der Theorie als auch in der Praxis auf die technischen Besonderheiten der Fahrzeuge eingegangen. Ein weiteres Spezifikum besteht darin, dass zur Schonung des historischen Materials einige fahrpraktische Übungen nur abgeschwächt gefahren werden. So wird beispielsweise das Befahren der Dynamikplatte nicht mit den für aktuelle Fahrzeuge vorgesehenen Kräften absolviert.
Zum Programm gehören (fahr-)physikalische Grundlagen, die optimale Sitzposition und die Verfeinerung des Blick- sowie Lenkverhaltens. Man erprobt verschiedene Bremstechniken aus unterschiedlichen Geschwindigkeiten, bei griffigen und glatten Fahrbahnverhältnissen. Auch das Beibehalten der Richtungsstabilität wird in Theorie und Praxis erörtert. Kurven fahren sowie das kombinierte Manöver „Bremsen und Ausweichen“ runden die Programminhalte ab. Am Ende des Tages kann auf Wunsch und je nach Voraussetzung der jeweiligen Trainingsanlage ein spezieller Parcours durchfahren werden.
Aus der Spur durch die Dynamikplatte. Lerneffekt und Spaß garantiert.
Buchungsmöglichkeiten für Einzelteilnehmer sind im Netz unter www.adac-motorsport.de/klassik zu finden. Bei Gruppentrainings werden, wie erwähnt, auch individuelle Wünsche im Programm berücksichtigt oder ein spezielles Rahmenprogramm angeboten.
Hier kommt man direkt zu den drei Trainingsanlagen mit Oldtimerbetrieb:
Mitglieder der ADAC Korporativclubs erhalten auf die dort genannten Preise zehn Prozent Rabatt. Wer außerdem noch ADAC Mitglied ist, kann doppelt sparen.
[Text: ADAC - Fotos: Marc Keiterling]
- ADAC Klassik Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
In kuschligen Baumwoll-Pyjamas dösen Capri gerne durch die kalte Jahreszeit.
ADAC gibt Pflegetipps für die Standzeit bis zum Frühjahr
Der ADAC hat die wichtigsten Pflegetipps zusammengestellt, damit der Oldtimer den Winter schadlos übersteht. Wichtig ist vor allem die richtige Lagerung.
Das Fahrzeug sollte trocken bei konstant 15 Grad und einer relativen Luftfeuchte von 40 Prozent überwintern. Zur Überwachung der Luftfeuchtigkeit empfiehlt sich der Einsatz eines Hygrometers. So bildet sich kein Kondenswasser, das sich in den Hohlräumen ablagern kann. Damit das Fahrzeug nicht verstaubt, schützt man es mit einer Baumwolldecke, zum Beispiel einem Bettlaken. Im Fachhandel sind spezielle Überzüge erhältlich. Kunstfaserstoffe oder Plastikfolien sind aufgrund ihrer Luftundurchlässigkeit ungeeignet. Die Fenster sollten einen Spalt geöffnet sein, um die Belüftung im Inneren zu gewährleisten.
Vor dem Einmotten das Fahrzeug waschen und im Anschluss auf Rückstände von Dreck oder Absonderungen von Baumharz kontrollieren, da sich diese Rückstände bei längerer Einwirkzeit bis auf das Blech durchfressen können. Bei der Gelegenheit auch gleich Lackschäden und Steinschläge ausbessern. Außerdem ist es sinnvoll, den Unterboden und die Radhäuser zu überprüfen. Insbesondere gilt es darauf zu achten, dass die Schutzschichten nicht beschädigt sind und keine Korrosionsschäden vorliegen. Gummis und Dichtungen müssen vor dem Einmotten mit Silikon behandelt werden, damit sie geschmeidig bleiben.
Um das Fahrwerk und die Reifen zu entlasten, kann das Fahrzeug aufgebockt werden. Ist dies nicht möglich, besteht alternativ die Möglichkeit, den Reifendruck auf 3 bis 4 bar zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit ist es, den genutzten Rädersatz gegen einen Satz „Winterstandräder“ zu tauschen. Bei dieser Gelegenheit können auch die Reifen intensiv auf Schäden kontrolliert werden. Auch ist es so gut möglich, die Felgen auf den Innenseiten von Bremsstaub und Schmutz zu befreien.
Benutztes Öl enthält korrosionsfördernde Bestandteile. Daher ist es ratsam, frisches Öl einzufüllen. Ein Korrosionsschutzöl ist nur bei mehrjähriger Lagerung notwendig.
[Text: ADAC Klassik - Fotos: Marc Keiterling]
- ADAC e.V. - Klassik- Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Aktualisierte Version des Standwerkwerks in allen Geschäftsstellen und online erhältlich
Bewährter Ratgeber in neuer Fassung: Der ADAC Oldtimer-Ratgeber 2022/2023 liegt vor.
Das Standardwerk für alle Oldtimerfreunde beinhaltet praktische Tipps zum Oldtimerhobby und ist für ADAC Mitglieder kostenlos in den ADAC Geschäftsstellen sowie online zum Download erhältlich. Der aktualisierte ADAC Oldtimer-Ratgeber 2022/2023 fasst auf 228 Seiten alles Wissenswerte rund um historische Automobile, Motorräder und Nutzfahrzeuge zusammen. Ergänzt und erweitertet wurden in der Neuauflage des Nachschlagewerks die Themenfelder e-Fuels, Oldtimermuseen und historischer Motorsport.
Neben den Vor- und Nachteilen von synthetischen Kraftstoffen, der Vorstellung von Traditionsveranstaltungen oder einer Übersicht zur Museumslandschaft in Deutschland bieten die neuen Kapitel weitere interessante Einblicke in das facettenreiche Oldtimer-Hobby.
Auch zu vielen praktischen Themen ist der ADAC Oldtimer-Ratgeber für alle Freunde klassischer Fahrzeuge ein hilfreicher Begleiter. Von der Anschaffung über die Pflege und Wartung, von der Restaurierung und Versicherung bis hin zu den zahlreichen ADAC Oldtimer-Veranstaltungen informiert der Ratgeber umfassend.
Der ADAC Oldtimer-Ratgeber 2022/2023 ist im handlichen DIN A5-Format in den ADAC Geschäftsstellen sowie auf Oldtimermessen auf dem Stand des ADAC erhältlich. Online steht er zum kostenlosen Download unter
www.adac-motorsport.de/oldtimer-interessenvertretung/oldtimer-ratgeber
zur Verfügung.
[Text & Fotos: ADAC e.V. -Klassik-]
- Pressemitteilung FORD MEDIA CENTER vom 31.05.2022 Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Am 1. Juni 1962 startete Ford seine Serienproduktion im Kölner Motorenwerk. Seitdem sind am Rhein mehr als 28 Millionen Motoren vom Montageband gelaufen. Das meistgebaute Exemplar trieb unter anderem viele Capri an.
Als erster Motor lief vor 60 Jahren ein 1,2 Liter V4-Motor mit 40 PS vom Band. Er diente als Antrieb des ebenfalls in Köln gefertigten Taunus 12M. Seitdem wurden Motoren in sämtlichen Ausführungen produziert: Von drei bis zwölf Zylinder, als V- und Reihenmotor, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS.
Der am häufigsten in Köln produzierte Motor war ein 4-Zylinder-Reihenmotor, der sogenannte OHC. Er lief in Niehl von 1969 bis 1993 in zwei Generationen knapp 6,5 Millionen Mal vom Band und war der Antrieb von wahren Kölner Klassikern. Neben dem Capri waren dies der Taunus, der Granada, der Sierra oder der Scorpio.
Auch die anderen Ford-Werke auf der ganzen Welt wussten die Qualität der Kölner Motoren zu schätzen. Die Motoren und Motorenbauteile aus Köln wurden auch in Australien, in Asien, in Afrika und in Amerika verbaut. Selbst im Mutterland von Ford, den USA, kamen sie zum Einsatz, und zwar bei wahren Ikonen wie dem Mustang.
Für das US-amerikanische Pony-Car schlechthin produzierten die Kölner von 1974 bis 1987 V6-Motoren mit 2,8 Litern und 90 bis 115 PS. Sie versorgten damit die zweite und dritte Generation des Mustang. Von 2005 bis 2010 lief dann auch der 4,0 Liter V6 mit 210 PS für die fünfte Generation in Niehl vom Band.
Die Qualität der Motoren „Made in Cologne“ war in der Branche so anerkannt, dass auch immer wieder andere Hersteller wie Matra oder Saab ihre Antriebe von Ford in Köln produzieren ließen. Die längste und umfangreichste Kooperation ging das Kölner Motorenwerk allerdings mit dem britischen Nobelsportwagen-Hersteller Aston Martin ein. Für die Produktion für Aston Martin, die 2004 startete, wurde ein Extra-Fertigungsbereich in der Halle W3 installiert.
Hier sollten in der Folge die größten und leistungsstärksten Motoren entstehen, die jemals bei Ford in Köln gefertigt wurden. Der erste V12 aus Köln lief 2004 vom Band, er kam auf 6,0 Liter Hubraum, 456 PS und war für den Aston Martin DB9 bestimmt.
Etwas kleiner, mit „nur“ 5,2 Litern Hubraum, dafür der stärkste aller Kölner Motoren, war ebenfalls ein V12 für Aston Martin. Dieser Twin Turbo, von 2016 bis 2021 in Köln gefertigt, leistet 725 PS und wurde im Aston Martin DBS verbaut. Und auch der Dienstwagen von James Bond im Film „Spectre“ wurde von einem Kölner Motor angetrieben – der Aston Martin DB10.
Derzeit befindet sich das Kölner Ford-Werk in der größten Transformation in seiner Unternehmensgeschichte. Zwei Milliarden US-Dollar investiert Ford in den Umbau des Werks zum ersten europäischen Electrification Center. Von 2023 an wird in Köln das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa produziert, ab 2024 folgt ein weiteres E-Modell.
[Text & Fotos: Ford Werke, Köln]
- Heinz Arndt & Marc Keiterling Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
Liebe Capri-Freunde,
auf dieser Website haben wir bereits ausführlich über die unvergleichlich reizvolle „Olympia-Rallye '72 Revival 2022“ berichtet. Deshalb nur so viel: Bericht lesen - falls noch nicht geschehen - und Ihr werdet begeistert sein!
Zeitrahmen: Start 8. August 2022 in Kiel, Ziel nach sechs Tagen am 13. August 2022 in München. Am Mittwoch, 10. August, macht die Olympia-Rallye mit Rallye-Legende Walter Röhrl einen Zwischenstopp in Köln. Röhrl steuert unter anderem sein Auto von vor 50 Jahren, einen Capri RS aus der Rennsportschmiede von Ernie Kleint aus Hamburg.
Das Tages-Etappenziel ist die Motorworld in Köln-Ossendorf auf dem ehemaligen Flughafen Butzweilerhof, Butzweilerstraße 35-39. Dort wird gegen 17 Uhr das erste Auto erwartet. Oder etwas früher, der Rallye-Gott ist schließlich im Capri unterwegs…
Am Ziel haben wir Capri-Fahrer die Möglichkeit, einen Spalier aus sechs bis acht Capris zu bilden und dazu noch mehrere Capris zu präsentieren. Heinz Arndt, der für den CCD die Organisation dieses besonderen Ereignisses übernommen hat, hält das Anrollen der Capris im Zeitraum zwischen 13 und 15 Uhr für realistisch.
In dem für die historischen Fords abgesperrten Bereich, in der Nähe des dortigen Steakhauses, können circa 25 Fahrzeuge sowie das Spalier untergebracht werden. Welche Capris im Spalier stehen werden wird erst vor Ort entschieden. Je mehr Capris sich melden, umso größer ist die Vielfalt, die wir präsentieren können. Wenn schließlich die für die Fords abgesperrte Fläche erschöpft ist, müssen die Nachzügler außerhalb des Bereiches parken.
Wer Lust und Zeit hat, Röhrls Zieleinlauf auf Capri mit dem Capri in Köln zu begleiten, meldet sich per Mail
Diese Aktion ist eine Kooperation des Capri Club Deutschland und des Ford Oldtimer und Motorsport Club Cologne.
[Text: Heinz Arndt & Marc Keiterling - Foto: www.olympiarallye72.com]
- ADAC e.V. - Klassik- Geschrieben von:
- Veröffentlicht am:
ADAC bittet 2022 zu seinen großen Ausfahrten in die Pfalz und ins Salzkammergut
Die ADAC Klassiksaison 2022 wirft ihre Schatten voraus. Neben den traditionellen Veranstaltungen ADAC Deutschland Klassik und ADAC Europa Classic feiert 2022 die neue ADAC Classic meets Traunsee für historische Zweiräder vom 16. bis 18. September im Traunsee-Almtal in Österreich ihre Premiere. Außerdem gibt es noch die ADAC Youngtimer Touren, die aus Capri-Sicht jedoch nicht in Frage kommen, weil es erst mit dem Baujahr 1992 beginnt.
Mitglieder der ADAC Korporativclubs - also wir CCD´ler - erhalten bei ausgewählten Veranstaltungen von ADAC Klassik auf das Nenngeld einen zusätzlichen Rabatt bis zu 50 Euro.
ADAC Deutschland Klassik: Bereits seit 2010 entführt die ADAC Deutschland Klassik die Teilnehmer jährlich in die schönsten Gegenden Deutschlands. Beim sogenannten „Oldtimer-Wandern“ zählen aber keine Stoppuhren oder Wertungsprüfungen, sondern das gemeinsame Entdecken von (noch) unbekannten Straßen.
In diesem Jahr geht es vom 20. bis zum 23. Juli in der Pfalz auf Tour.
ADAC Europa Classic: Die Europa Classic bietet seit 2018 „Oldtimer-Wandern“ der Extraklasse. Das heißt, fernab von Stoppuhren und Wertungsprüfungen eröffnet sich den Teilnehmern eine andere, entschleunigte Welt – und das jährlich in einem anderen europäischen Land. Der besondere Reiz liegt im gemeinsamen Entdecken von „Land und Leuten“: Ob in Südtirol, Österreich oder der Schweiz, auf den schönsten Strecken der Region ist der Weg das Ziel.
In diesem Jahr geht es vom 11. bis zum 14. September in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut in Österreich auf Tour. Auf den schönsten Straßen rund um Gosau führt die Fahrt vorbei an urigen Bauernhäusern, sanften Hügeln und am imposanten Gosaukamm. Auf den Tagestouren werden unter anderem ursprüngliche Ortschaften wie Bad Goisern am Hallstättersee, welches einst als „schönstes Dorf der Monarchie“ bezeichnet wurde, sowie das am Westufer gelegene Hallstatt - die Marktgemeinde, die seit 1997 den Titel UNESCO-Welterbestätte Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut trägt - durchquert. Natürlich dürfen bei den Erkundungen die dunkelgrünen Alpenseen der Region, wie der Gosausee, der Wolfgangsee, der Traunsee und der Mondsee nicht fehlen.
Für beide Veranstaltungen gilt: Zwischenstopps an ausgewählten Punkten und Sehenswürdigkeiten, den sogenannten Wanderpausen, kurz WP’s, runden die dreitägigen Touren ab. Angelehnt an die WP’s von Rallyes, die im klassischen Sinn Wertungsprüfungen meinen, werden hier knifflige und lustige Teamaufgaben gelöst. Die Teams mit den meisten Punkten werden am Galaabend feierlich geehrt.
Nach den ereignisreichen Tagen laden landestypische Abende zum gemeinsamen Resümieren und zu Benzingesprächen mit Gleichgesinnten ein.
Alle Informationen zu den verschiedenen Veranstaltungen von ADAC Klassik gibt es im Netz unter
Zahlreiche Klassik-Veranstaltungen finden alljährlich durch den ADAC direkt statt oder werden von ihm unterstützt. Hier der Start zur Barbarossa Classics des MSC Sinzig.